Im Netz sind viele Vorschläge vorhanden, E-Books zu publizieren. Da fühlt sich der Leser manchmal inspiriert oder sogar auch gedrängt, ebenso ein E-Book zu schreiben und zu veröffentlichen. Welche unterschiedlichen Funktionen und Absichten diese haben, soll nachstehend kurz erläutert werden.
Mit E-Books Geld verdienen
Es wird oftmals auf Blogs propagiert, dass der Publizist mit E-Books Geld verdienen könne. Das stimmt natürlich, wenn nicht an eine Haupteinnahmequelle gedacht wird. Denn es gibt mittlerweile sehr viele E-Books mit denselben Themen. Es darf dabei zugleich nicht unterschlagen werden, dass die meisten Leser auf die Bücher zurückgreifen, die von anerkannten Autoren, Autorengruppen oder etablierten Unternehmen geschrieben wurden. Das bedeutet nun nicht, dass der künftige Autor nicht das Recht hat, ein E-Book zu veröffentlichen. Manchmal hat er sehr große Erfahrung in dem Thema, über das er schreiben möchte.
Er muss jedoch selbstkritisch sehen, dass er nicht ganz alleine ist, sondern oftmals gegenüber einer schlagkräftige Konkurrenz steht. Dies wird sich sicherlich auf die Verkaufszahlen auswirken. Deswegen ist es dem Autor anzuraten, sich ein Thema auszusuchen, über das weniger geschrieben wurde. Die Verkaufsaussichten sind insgesamt höher, selbst wenn es sich lediglich um ein Nischenthema wie ein Casino Vergleich handelt. Aber dennoch sollte der Autor nicht frustriert sein, dass er sein Lebensunterhalt davon nicht bestreiten kann. Aber je mehr er veröffentlichen wird, desto mehr wird er auch einnehmen.
E-Book veröffentlichen, weil es Spaß macht
Ein E-Book zu veröffentlichen, weil es Spaß macht, ist oftmals die beste Einstellung. Denn es geht leicht von der Hand und der Autor schreibt über das, was ihm gefällt. Das zeigt sich später in der Qualität. Denn oftmals ist es mit Freude geschrieben, ist flüssig zu lesen, zeigt gute Inhalte und der Leser wird das dementsprechend spüren. Dabei spielt es keine Rolle, zu welchem Thema der Autor schreiben wird. Es können Ratgeber, Romane, Kurzgeschichten oder Anbieter Erfahrungen sein. Gerade letzteres ist im Übrigen schwer, einen bekannten und erfolgreichen Verlag zu finden. Denn die meisten akzeptieren keine Kurzgeschichten. Da ist dann sowieso das Selfpublishing angezeigt. Der Autor ist natürlich zwar vom Verkauf seiner E-Books erfreut, aber er ist über positive Bewertungen ebenso beglückt. Denn das zeigt ihm, dass sein „Herzensbuch“ wirklich andere begeistert hat, was er ursprünglich bezwecken wollte.
E-Book veröffentlichen, da es zur Marketingstrategie gehört
Ein E-Book aus Marketinggründen zu veröffentlichen, ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der nicht unerwähnt bleiben sollte. Dies setzen große bis kleine Firmen ein, die sozusagen eine kleine Pflicht besitzen, zu gewissen Themen etwas zu publizieren. Es geht dabei gleichzeitig darum, die eigene Reputation mit solchen Veröffentlichungen zu erhöhen. Diese Erfahrungen sind und sollten auch kostenlos oder zu einem geringen Preis an die potentiellen Kunden zur Verfügung gestellt werden. Oftmals sind sie deswegen entweder auf der eigenen Homepage zum Download bereit oder werden mit einem Link zu den Selfpublishing-Verlagen verknüpft, um dort kostenlos oder zu einem Minimalpreis heruntergeladen zu werden.